Jigzaw wurde vor ein paar Wochen ausgewiesen. Der Grund: Immer wieder Probleme mit dem Gesetz, bereits verbüßte Haftstrafen und Kommunikationsprobleme mit der Justiz. Was genau vorgefallen ist, erklärt er in dem Interview mit Zino.
Die beiden haben sich kurz vor der Ausweisung getroffen und sind die Geschichte von Jiggi durchgegangen. Alles fing vor ein paar Jahren mit dem Machetenvorfall an. Jigzaw verletzte aus Notwehr einen Angreifer und machte Schlagzeilen. Später sollte er abgeschoben werden, aber konnte die Justiz austricksen. Daraufhin wurde er in der Presse als Asyltrickser bezeichnet. Seit gut einem Jahr steht er bei Kollegahs Label Alpha Music Empire unter Vertrag. Vor kurzem hat sich Kollegah im Interview mit Niko zu seinem Signing geäußert.
Jigzaw hat eine Perspektive, einen Job und Ambitionen. Eigentlich das ideale Resozialisierungsprogramm. Dennoch wurde er jetzt ausgewiesen. Was das für ihn bedeutet, wie er weitermacht und wo der Unterschied zu einer Abschiebung ist, seht ihr im Interview.
Außerdem geht es um sein bald erscheinendes Album “Jiggi” und den Kontakt zu der Frankfurter Rapszene. Denn auf seinem Album versammeln sich zum Beispiel Haftbefehl, Nimo, Celo und Abdi.
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