Soundchek: Credibil – „Molokopf“

Mit seiner EP „Molokopf“ liefert das Frankfurter Talent Credibil einen Vorboten für das anstehende Debütalbum. Kann er auf den sechs Tracks den hohen Anforderungen gerecht werden?

  • 7/10
    Niko: Dass Credibil die Zukunft gehört, zeigt auch diese EP mehr als deutlich. Starke Lyrics und ein, zwei echte Knaller überdecken dann auch die Songs, denen noch ein wenig Würze fehlt. Aber das ist wohl nur die Vorspeise. - 7/10
  • 8/10
    Lara: Credibil ist einfach sympathisch und talentiert. Der wird mal ein Großer. - 8/10
  • 10/10
    Shana: Ich hoffe inständig, Credibil schafft es, das unfassbar hohe Niveau, auf dem er sich bewegt, was Technik und Lyrik angeht, zu halten - so war die EP auf jeden Fall der perfekte Appetizer, um noch hungriger auf das Album zu werden. - 10/10
  • 9/10
    Niels: Credibil ist der Beweis dafür, dass Straße zu Melancholie sowie Inhalt zu Flow keinen Widerspruch darstellt und erntet zu Recht viel Zuspruch aus Richtung seiner Rapkollegen. - 9/10
  • 9/10
    Elena: Dass 8 Tracks reichen, um Talent unter Beweis zu stellen, hat Credibil hier eindrucksvoll gezeigt. Zu meckern gibt’s so gut wie nichts. - 9/10
  • 7/10
    Edoardo: Nach dem vielen Rückenwind verschiedener Rapgrößen entspricht die Molokopf EP genau den Erwartungen, die man an das junge Talent hat - 7/10
  • 7/10
    Yannick: Die EP beginnt leider direkt mit dem stärksten Song, dadurch verliert sie für mich an Spannung. Trotzdem spielen sich alles Songs auf einem sehr hohen Niveau ab und wirklich Lust aufs erste Album - 7/10
8.1/10
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Ich kann quasi nur über Musik reden...
Razer

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