In Shindys bisheriger Karriere gab es bisher viele Höhepunkte: Ein Kollaboalbum mit einem seiner Jugendidole, goldene Schallplatten und etliche Konzerte. Aber was war DER Punkt, an dem der Knoten endgültig geplatzt ist. Ohne zu viel zu verraten, startet die jüngst erschienene Bio „Der Schöne und die Beats“ mit Kay Ones und Shindys Flucht aus Berlin. Autor des Buches, Josip Radovic, ist der Meinung, Shindys Geschichte beginne mit dieser Hals über Kopf Aktion.
Die Explosion von Shindy beginnt mit der Flucht. Eigentlich verabschiedet er sich aus diesem Leben, das er heute lebt. Kein egj, kein Bushido, gar nichts mehr. Er verabschiedet sich von dem, was er eigentlich heute wieder ist…
Shindy sieht den Beginn der ganz großen Karriere allerdings woanders. Nach kurzem zögern nennt Shindy als Schlüsselsituation das FBGM-Album.
Das Problem war: Es ging nie nur um mich. Bei der Flucht war ich wegen Bushido und Kay präsent. Bei dem Disstrack war ich wegen Kay präsent. Ich war bei „Stress ohne Grund“ präsent wegen Bushido.
Die Diskussion von Shindy, Josip Radovic und Niko BACKSPIN findet ihr ab Minute 32:40.
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