Review: UFC 4 (Xbox One)

Sehr geehrte Ladies und Gentleman, steht auch ihnen der Sinn Mal wieder nach einer gepflegten physischen Diskussion? Seinem gegenüber die schlagenden Argumenten quasi in den Kopf zu hämmern. Oder befinden sie sich gerne halbnackt in käfigartigen Objekten, zusammen mit anderen entblößten Menschen, um gemeinsam die Körpersäfte zum fließen zu bringen? Oder steht ihnen der Sinn einfach danach jemandem den Gewürzprüfer einzudellen, ihm eine Beule in den Bart zu beißen bis die Hose wegfliegt oder ihr so den Spargel anzuspitzen das man sie für einen Pfirsich hält? Doch selbst wenn sie höchstens Mal die Stimme gegen einen kleinen Jungen erhoben haben der ihnen eine Walderdbeere stehlen wollte, können sie mit UFC 4 jegliche Art der ungewollten Körpermodifikation an ihrem Gegner oder auch Gegnerin vornehmen. 

Bei UFC 4 gibt es einige Neuerungen was Gameplay, Karriermodus, Steuerung usw. betrifft, bei denen die Entwickler sich auch viel nach den Wünschen der Community gerichtet haben. Doch bevor ich Euch die jetzt alle hier in verkürzter Form aufzähle und ihr die dann eh googlen müsst, folgt einfach dem Link den ich hier enbette und dann könnt ihr auf der Seite alles detailgenau erfahren was ihr wissen möchtet.

Fazit:

Ich muss zugeben das ich UFC zwar immer mochte, aber nie komplett warm damit geworden bin, bis zu diesem Teil. Ich mag die Steuerung, die zwar anspruchsvoll aber trotzdem zugänglich ist. Der Karrieremodus, welchen man mit einem selbstgebauten Avatar absolviert, mit seinen verschiedenen Möglichkeiten macht mir viel Spaß. Das System mit den Wochenpunkten finde ich sehr gelungen. Allgemein ist für jeden etwas dabei vom schnellen Online-Kampf bis hin zum erstellen eines eigenen Turniers uvm.. Deswegen kann ich UFC 4 jedem bzw. jeder an Herz legen der allgemein eine Affinität zum (virtuellen) Schlagabtausch hat oder auch einfach Mal hier und da etwas Dampf ablassen möchte.