2017 ist so gut wie vorbei. Doch bevor wir voller Tatendrang in 2018 rutschen, ist es an der Zeit, das Jahr Revue passieren zu lassen und aufzuzeigen, was in den jeweiligen Monaten passierte. Wir starten natürlich mit dem Januar – spannende Debüts, Comebacks und ein neues Medium.
Während die meisten noch im Winterschlaf lagen, nutzte Newcomer Eno die Gunst der Stunde, um damals noch über Kopfticker Records mit „Xalaz“ sein erstes Release zu veröffentlichen. Das Spannende an ihm war, dass er laut eigenen Aussagen erst kurz zuvor mit dem Rappen begonnen hatte und somit seine ersten Gehversuche direkt einer breiten Öffentlichkeit präsentierte.
Am 13. Januar brachte das Hamburger Urgestein Mr. Schnabel mit dem Mixtape „Zombies“ seit einer gefühlten Ewigkeit wieder ein eigenständiges Release auf den Markt. Was er sich bei dem Titel gedacht hast und wie es um seine musikalische Zukunft steht, kannst du hier nachlesen:
Zum Interview mit Mr. Schnabel
Auch ohne Spitzenposition in den Charts, sorgte Enoq in diesem Jahr mit „Zu schön um klar zu sein“ für ein Album, das ihm viel Lob bei den Hip-Hop-Medien einbrachte.
„Zu schön um klar zu sein“ im Soundcheck
2016 noch ‚der Typ von Sido‚, 2017 ein eigenständiger Künstler. Sein Debütalbum „Auf entspannt“ ließ den Hamburger endgültig auf eigenen Füßen stehen.
„Auf entspannt “ im Soundcheck
Als Pillath 2016 sein Comeback-Album „Onkel Pillo“ während einer Freistellung seiner Arbeit auf den Markt brachte, war die Situation um ihn etwas ungewiss. Spätestens seit „Onkel der Nation“ ist klar: Pillath ist endgültig zurück und wird so schnell auch nicht mehr verschwinden. Ein neues Album für 2018 ist bereits angekündigt.
„Onkel der Nation“ im Soundcheck
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