Von Pusha T kann wohl behauptet werden, dass er momentan auf einer Erfolgswelle reitet. Im November überreichte ihm Kanye West zunächst die offizielle Rolle des G.O.O.D. Music Oberhaupts, Mitte Dezember folgte Pushas zweites Soloalbum „King Push – Darkest Before Dawn: The Prelude“, welches äußerst positiv aufgenommen wurde und es noch spät in einige Jahresbestenlisten schaffte.
Das Magazin VICE, welches bereits zahlreiche filmische Portraits über zeitgenössische Hip-Hop Künstler produzierte, drehte nun auch mit Pusha T eine Art Autobiographie. Diese wird vom Künstler selbst erzählt und lässt einen umfassenden Einblick in dessen persönlichen Werdegang und sein familiäres Umfeld zu:
Pusha T geht auf die Bedeutung seines älteren Bruders No Malice ein, mit welchem später Clipse gegründet wird, die Kindheit und Jugend mit Pharrell und Chad Hugo in Virginia, den ersten Anläufen im Musikbusiness und seinen ersten Erfolgen durch seine Fanbase, den „Clipsters“.
King Pushs Erzählung aus der ersten Person lohnt sich und schildert auch die musikalische Trennung von seinem Bruder und dem Ende von Clipse.
Pingback: VICE Autobiographies : A$AP Ferg
Pingback: Pusha T tourt ab April auch durch Europa