Hört man den Namen BRKN und schafft dabei sogar den Bürgerlichen Namen Berkan herauszulesen, denkt man vermutlich erstmal an harten Straßenrap, der direkt aus dem Ghetto in euer Ohr wandert. Um so größer dann die Überraschung, wenn man ihn dann auf CD hört und das irgendwie garnichts damit zu tun hat. Mit musikalischen Vorbildern à la Erykah Badu oder Frank Ocean wäre dies auch sehr merkwürdig. Der junge Berliner ist eine Mischung aus einem Sänger, einem Rapper und einem Produzenten. Mit Letzterem hat er angefangen, bis es ihn dann selbst irgendwann auf die Bühne brachte. Seine Musik geht extrem gut ins Ohr, kombiniert dabei aber auch gut durchdachte Texte mit seiner persönlichen, ehrlichen Art. Beim splash! 20 hat unser Fotograf Emil Schramm BRKN geschnappt und für ein weiteres „Ohne Worte“ abgelichtet.
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