Trotz des frischen Sounds und der aktuellen Erfolgen ist Trettmann bereits ein alter Hase in der Musikszene. Nach ersten Breakdance-Versuchen in der Karl-Marx-Stadt der 80er-Jahre und einem längeren Ausflug in Richtung Reggae, erlangte er durch die ersten EPs mit dem KitschKrieg-Kollektiv und die Gastauftritte auf „Palmen aus Plastik“ im Jahr 2016 erstmals größere Aufmerksamkeit. Durch die Verschmelzung von Rap und Dancehall prägte er die Pop-Musik der letzten Jahre entscheidend mit. Nach dem von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeierten Album „#DIY“ und der KitschKrieg-Hitsingle „Standard“ veröffentlicht der 45-jährige am 13. September nun sein gleichnamiges Album „Trettmann“.
Aus diesem Anlass hat sich Niko mit Trettmann in Berlin getroffen. Die beiden sprechen über Leistungsdruck nach „#DIY“, die Kontroverse um das Gzuz-Feature, den Rechtsruck in Deutschland und was sich durch die Geburt von Trettis Tochter verändert hat.
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