„Need for Speed Heat“ ist der sage und schreibe 24. Teil der Reihe. Da stellt sich doch die Frage, muss das sein? Nein, das wäre falsch gefragt, weil es ja durchaus Perlen in der langen Historie entstanden sind, aber leider auch sehr durchschnittliche Rummelraser die keiner gebraucht hätte. Vielleicht doch lieber Qualität als Quantität EA!? Schauen wir Mal ob „Need for Speed Heat“ vielleicht doch der Burner ist oder sich eher als lauwarmes Lüftchen aus Anuswinden entpuppt.
HaHaHa, sorry der musste sein. Mehr so ein Heat – Tag und Nacht mit geschwindigkeits- und instagramabhängigen Menschendarstellern. Es muss doch ein Setting geben das auch Streetracing mit einer, wenigstens nicht ganz so stumpfen Antistory bereichern kann, oder?
Überraschend gut. „Need for Speed Heat“ bietet eine gute Auswahl an Dingen die man sich bei der Reihe wünscht und erwartet. Das heizen macht Spaß, das Tuning bietet unglaublich viele und detaillierte Möglichkeiten, das Geschwidigkeitsgefühl, die Verfolgungsjagden usw. Alles ist spaßig und qualitativ gut umgesetzt und fühlt sich top an. Heat – Tag und Nacht passt auch noch aus anderen Gründen, außer der Story, denn ihr habt die Möglichkeit zu entscheiden wann ihr eure Rennen fahrt. Tagsüber und legal oder nachts illegal und mit Polizei. Das hat sogar etwas innovatives. „Need for Speed Heat“ ist ein guter Ableger der Reihe bei dem man das bekommt was man erwartet. Vielleicht sollt EA aber Mal ein Jahr Pause machen und das Franchise dann mit Innovationen und frischen Ideen zurück bringen. Ich frag mich eh schon lange warum es kein Need for Speed – the Fast und the Furious gibt, das ist doch eigentlich die perfekte Mischung.
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