Sanfte Streicherchöre, minimalistische Piano- und Glockenspielakzente, sowie präzise Drums sind die Signatur des wohlig, vollen Beats vom „Outro“ der „Principium“-EP von Chima Ede und Ghanaian Stallion. Anfang Oktober hat das elf Tracks umfassende Werk sein Release gefeiert. Die Meinungen der Redaktion zu dem gemeinsamen Werk findest du hier. Auf das Instrumental von dem Berliner Produzenten gewinnen die Vocals von Chima Ede im Laufe des Tracks an Fahrt. Während der Berliner mit sanftem Gesang in das „Outro“ startet, nimmt die Dynamik seines Rap-Parts immer weiter zu, der in einem markanten, unterschwellig aggressiven Part zum Finale kommt. Dabei konzentriert sich Chima Ede auf persönliche Materie:
„Mit 14 starb die Mum und das Bündnis zum Glauben,
seitdem steht die 13 für Glück.
Die Hände auf zwölf Uhr, doch niemals kriegt mich die Kirche zurück.“
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